Center for Global Health

    

 

Das Center for Global Health der Technischen Universität München (TUM) beschäftigt sich mit globaler Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention. Hier werden Forschungs- und Lehrprojekte zum Thema Global Health fachübergreifend zusammengeführt und ins Leben gerufen. Das Center for Global Health vernetzt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fakultäten und Forschungsschwerpunkte.
 

Neuigkeiten

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Über das Center for Global Health

Das Center for Global Health wurde 2017 von den Professorinnen Andrea Winkler und Clarissa Prazeres da Costa gegründet. Das Center for Global Health ist an der Medizinischen Fakultät der TUM angesiedelt und wird finanziert und unterstützt von der Neurologischen Klinik und Poliklinik des Klinikums rechts der Isar (Leitung Prof. Hemmer) und dem Institut für medizinischen Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene der TUM (Leitung Prof. Busch).Diese Zusammenarbeit demonstriert die interdisziplinäre Ausrichtung der Technischen Universität München, die entscheidend ist für die Arbeit des Center for Global Health.  

Unsere Aktivitäten reichen vom Aufbau von Kollaborationsprojekten, die sich relevanten Forschungsfragen zu Global Health widmen, bis hin zu Lehraktivitäten und Diskussionsveranstaltungen zum Thema.

Durch vergangene und laufende Kollaborationen haben wir ein großes Netzwerk mit Partnern aus dem Global South, vor allem in Sub-Sahara Afrika und Südostasien, aufbauen können. Wir erweitern dieses Netzwerk nicht nur ständig, sondern wollen es  auch Forscherinnen und Forschern für zur Verfügung zu stellen und somit bestehenden Forschungsprojekten eine globale Ausrichtung geben.

Unser Ziel ist, dass Forschungsergebnisse schnell in sinnvolle und wirksame politische Maßnahmen übersetzt werden. Nur so können wir die Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen erreichen, denen sich auch die Bundesrepublik Deutschland  verpflichtet hat.

Wir ermutigen alle, die am Thema Global Health interessiert sind, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Einige unserer Aktivitäten haben wir unten aufgelistet und mit weiterführenden Links versehen.
 

Was ist "Global Health"?

Durch die zunehmende Vernetzung unserer Welt ist auch Gesundheit zu einem Thema geworden, das global betrachtet werden muss. Heute gibt es auf diesem Gebiet viele komplexe Herausforderungen, die sich nicht mit lokalen Ansätzen bewältigen lassen. Dazu zählen beispielsweise ein verändertes Auftreten von vernachlässigten Tropenkrankheiten durch Migration und Klimawandel und weit verbreitete antimikrobielle Resistenzen. Global Health ist ein multidisziplinärer Ansatz für Forschung, Lehre und Politikgestaltung der unter anderem biomedizinische Wissenschaft mit Politik- und Sozialwissenschaften, Informatik und Ingenieurswesen verbindet, um so die Vernetzung und das Zusammenspiel der verschiedenen die Gesundheit bestimmenden Faktoren zu verstehen und zu adressieren.

Wichtige übergreifende Themen von Global Health sind Governance, Finanzierung, Gesundheitssysteme und „One Health“, also die Zusammenhänge zwischen der Gesundheit von Mensch, Tier, und Umwelt. Unter diesen Gesichtspunkten werden beispielsweise spezifische Krankheitsbilder erforscht, etwa chronische Krankheiten und Infektionskrankheiten, oder mentale Gesundheit. Weitere Forschungsgegenstände sind Ernährung, eHealth oder die Rolle von Handel für die globale Gesundheit.
 

Die Aktivitäten des Center for Global Health

Nachstehend haben wir einige unserer Aktivitäten aufgeführt um einen besseren Eindruck unserer Themenschwerpunkte und Projekte zu geben. Wir haben weiterführende Links eingefügt, die Ihnen erlauben, zusätzliche und detailliertere Informationen zu erhalten. Zögern Sie nicht, mit uns in Kontakt zu treten, sollten Sie Fragen oder Anregungen haben.

Hier eine Auswahl unserer Aktivitäten.
 

Forschung

• Architektur und Globale Gesundheit

Wissenschaftskonsortium

Seit Urzeiten ist Architektur ein Instrument der Verbesserung menschlichen Lebens. In diesen Zeiten, in denen der Erhalt eines gesunden Lebens - auch miteinander - die Menschen vor komplexe globale Herausforderungen stellt, kann eine Disziplin allein keine Verbesserungen oder Lösungen mehr bieten.

In diesem Bewusstsein hat sich am 05.07.2019 am Center for Global Health der TUM im Rahmen des 3ten Arbeitstreffens an der Architekturfakultät der Technischen Universität München das erste deutsche Wissenschaftskonsortium „Architektur & Globale Gesundheit“ gegründet. Dieser interdisziplinäre Forscher*innenkreis wird zukünftig die Wissensgenerierung an der Schnittstelle der Disziplinen Medizin, Psychologie, Architektur und Gesundheitswissenschaften im Rahmen gemeinsamer Forschungsvorhaben vorantreiben. Hierbei steht zunächst die Entwicklung und Erprobung geeigneter Forschungsmethoden und -Designs im Vordergrund. Darüber hinaus ist der Zusammenschluss bestrebt, langfristige, nachhaltige und qualitätsgesicherte Lösungen im Rahmen der immer komplexer werdenden Fragestellungen globaler Gesundheit zu entwickeln, zu fördern und zu unterstützen.

Die sieben Initiativnehmer*innen des Konsortiums sind (in alphabetischer Reihenfolge):

  1. Frau Prof. Hannelore Deubzer, Architektur
  2. Frau Prof. Dr. Stefanie Klug, Gesundheitswissenschaften
  3. Frau Ir. Gemma Koppen, Architektur
  4. Herr Prof. Dr. Werner Lang, Architektur und Bauingenieurswesen,
  5. Frau Prof. Dr. Prazeres da Costa, Medizin
  6. Frau Prof. Dr. Tanja C. Vollmer, Architekturpsychologie
  7. Frau Prof. Dr. Dr. Andrea Winkler, Medizin
  8. Herr Prof. Dr. Bernd Brügge, Informatik

Kontakt: tanja.vollmer@tum.de

 

• Antimikrobielle Resistenzen (AMR) 

Multiresistente Bakterien sind eine ernsthafte, globale Bedrohung für unsere Gesundheit. Neusten Schätzungen zufolge werden bereits bis zum Jahr 2050 jährlich 10 Millionen Menschen durch multiresistente Bakterien sterben und damit die Todesfälle durch Krebs übertreffen. In wieweit Umweltfaktoren wie Schwermetalle, sowie Qualität und Quantität der eingesetzten Antibiotika zur Resistenzentwicklung beitragen, erforscht das Center for Global Health in Zusammenarbeit mit der Meyer AG des MIH (Institut für Medizinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene) in einem multidisziplinären und internationalen Konsortium

Effect of Heavy Metals on Antimicrobial Resistance in Acinetobacter baumannii in Conflict Zones (PDF)

 

• Ernährung

Das CGH war ebenso beteiligt an einer Diskussion über die globalen Herausforderungen für unsere Ernährung, aus der eine weitere Publikation in der oben genannten Serie, ‘Global Health in the Era of Agenda 2030’ (eine Kollaboration zwischen Norad, dem dem Center for Global Health an der Universität Oslo und dem Journal oft he Norwegian Medical Association) entstanden ist.

A Global Challenge for Nutrition (PDF)

 

• Globale (internationale) Neurologie / Neuroinfektiologie

Die Arbeitsgruppe Globale Neurologie an der Neurologischen Klinik und Poliklinik beschäftigt sich mit neurologischen Erkrankungen, die in strukturschwachen Gebieten, speziell Sub-Sahara Afrika, vorkommen. In diesen Gebieten gibt es die höchste Prävalenz von Menschen mit zerebralen Infektionen wie z.B. zerebrale Malaria, Meningitis und parasitären Erkrankungen und die höchste Prävalenz von Menschen mit Epilepsie. Zusätzlich sind neurovaskuläre und neurodegenerative Erkrankungen massiv auf dem Vormarsch. Die Erforschung der Prävalenz und anderer epidemiologischer Aspekte neurologischer Erkrankungen, sowie die Beobachtung des Verlaufs und das Ansprechen auf ausgewählte therapeutische Maßnahmen stehen im Mittelpunkt der Forschungsprojekte. Ergebnisse werden gezielt an politische Akteure herangetragen um letztendlich eine Stärkung des Gesundheitssystems mit Schwerpunkt neurologische Erkrankungen erreichen. Dies involviert unter anderem Ausbildung von Kollegen im Gesundheitssystem vor Ort.

Neurokopfzentrum

© Photo: Andrea S. Winkler

Interview on World Brain Day with Prof. Andrea S. Winkler – 22.07.2021

As part of the World Brain Day 2021, the World Federation of Neurology invited Prof. Andrea S. Winkler to an interview with Prof. Tissa Wijeratne, chair of the World Brain Day.

In the interview, Prof. Winkler talks about her journey in the field of neurology, why the facilitation of global health cooperation is important, as well as the goal of global health equity. Also, she explains the impact potential of informational social media campaigns and how to work towards achieving goals in the field of global health. In discussion with Prof. Wijeratne the interview provides various interesting aspects on neurology and global health.

Follow the link to watch the full version of the interview HERE

 

• Sozialwissenschaften und Global Health an der TUM

Die neugegründete Unit „Social Science and Global Health“ ist Teil der Arbeitsgruppe Zentrum für Global Gesundheit/Globale Neurologie und beschäftigt sich mit sozial- und kulturwissenschaftlichen Themen globaler Gesundheit. Die zunehmende weltweite Vernetzung und der Austausch unterschiedlicher kultureller Gefüge wirken sich auf vielfältige Art und Weise auch auf die Biomedizin und die Gesundheit im allgemeinen aus. Komplexe Verbindungen von lokal und global sowie der ständige Fluss von Personen, Tieren, Nahrungsmittel und anderen Ressourcen, Technologien, Innovationen, und kulturellen Werten erfordert heute einen weitgefassteren (One Health) und kreativen Ansatz, um Gesundheitsprobleme zu verstehen und zu lösen. In der inter- und multidisziplinären Forschungsgruppe arbeiten u.a. sozialwissenschaftliche und naturwissenschaftliche Forschende zusammen und widmen sich diesen neuen komplexen Fragen der globalen Gesundheit, denn Gesundheit und Krankheit sind ebenso soziale wie medizinische Phänomene.

Im Besonderen geht es dabei nicht nur darum, wie betroffene Personen/Patienten Krankheit und Gesundheit auffassen und was sie darunter verstehen, sondern auch, wie Interessenvertreter innerhalb der Gesundheitssysteme (von der Basis bis zur ministeriellen Ebene) sich zu relevanten Gesundheitsfragen verhalten. Durch den multiperspektivischen und vielschichtigen Forschungsansatz der Medizinethnologie beispielsweise, gelingt es uns, verschiedene Sichtweisen zum Verständnis von Gesundheit, Krankheit und Risiko zu erfassen und passende Lösungswege zu finden.

Die Forschungsschwerpunkte der Unit liegen im Bereich Global Health und angewandter Sozialforschung (Medizinethnologie, Medizinsoziologie, Gesundheitswissenschaften):

  • Kulturelle und soziale Aspekte von Gesundheit und Krankheit
  • Infektionskrankheiten (im besonderen NTDs)
  • Gesundheitssysteme in strukturschwachen Ländern (insbesondere sub-Sahara Afrika)
  • Implementierungsforschung
  • Gender and Health
  • One Health (Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt)

Aktuell steckt die Forschungsgruppe noch in ihren Kinderschuhen, jedoch entstehen immer mehr Vernetzungen mit Forschenden anderer Fakultäten und Forschungseinrichtungen weltweit. Unser Ziel ist es diese Partnerschaften in der Zukunft noch mehr auszubauen und zu etablieren, um gemeinsam und nachhaltig sich zu Themen von Gesundheit, Krankheit und Biomedizin in einer globalisierten Welt auszutauschen und zu vernetzen. Besonders die Zusammenarbeit mit Partnern im globalen Süden steht dabei im Fokus.

ADOPT – Pediatric Praziquantel Consortium

Das Pediatric Praziquantel Consortium ist eine internationale Partnerschaft, die sich das Ziel gesetzt hat die globale Krankheitslast durch Schistosomiasis, auch bekannt als Bilharziose, bei Kindern im Vorschulalter, einschließlich Kleinkindern und Babys, zu reduzieren.

Die neu gegründete Social Science Research Unit unter der Leitung von Andrea Buhl-Colmsee am TUM Center for Global Health wird sich gemeinsam mit sozialwissenschaftlichen Partnern aus Kenia, der Elfenbeinküste und Uganda damit befassen, um dabei zu helfen die Intervention maßgeschneidert, effektiv und nachhaltig zu gestalten. In Afrika südlich der Saharah benötigen schätzungsweise 50 Millionen Kinder im Vorschulalter eine Behandlung gegen Bilharziose. Jedoch wird diese besonders gefährdete Altersgruppe derzeit in den meisten nationalen Gesundheitsprogrammen zur Schistosomiasisbehandlungnicht berücksichtigt, da es noch kein dafür geeignetes  Medikament gibt. Um dies zu erreichen, hat das globale Pediatric Praziquantel Konsortium eine kinderfreundliche Formulierung entwickelt, die im Rahmen des fünfjährigen ADOPT-Programms in Schistosomiasis-endemischen Gebieten in Afrika angewandt werden soll. Das transdisziplinäre Forschungs- und Implementierungsprojekt ADOPT zielt darauf ab, die bestmögliche Umsetzung der Verabreichung dieses neuen Medikaments zu evaluieren. Da das Medikament an ganz verschiedenen Orten und Ländern zum Einsatz kommen wird, ist es besonders wichtig, die Vielfalt der sozio-kulturelle Kontexte zu erfassen und deren Auswirkung auf die Medikamentenverabreichung und -behandlung. 

Für dieses Programm hat das Pediatric Praziquantel Consortium vor kurzem zusätzliche Mittel vom European & Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) & Global Health Innovative Technology (GHIT) Fund erhalten.

Im April 2021 wurde da ADOPT Programm offiziell eingeführt. Die verschiedenen Partner des Konsortiums haben in einem Launch-Event am 12.05.2021 detaillierte Einblicke in das Programm ermöglicht.

Das aufgenommene Launch-Event steht HIER zum Streamen zur Verfügung

 

• Vernachlässigte Tropenkrankheiten

Die langjährige Erfahrung und Arbeit mit vernachlässigten Tropenkrankheiten der Gründungsdirektorinnen bedeutet, dass diese einen zentralen Schwerpunkt des CGH darstellen. Das gemeinsame Projekt Cystinet-Africa beispielsweise ist ein Forschungsnetzwerk deutscher und afrikanischer Partner, um Taenia solium cysticercosis/taeniosis besser zu verstehen und um Hilfe zur Selbsthilfe sowie Datensammlung und -verteilung zu ermöglichen. Das Projekt ist auch in der Borschüre „Globale Gesundheit im Mittelpunkt der Forschung – Förderkonzept: vernachlässigte und armutsbedingte Krankheiten“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zu finden.

Des Weiteren hat das CGH gemeinsam mit dem Center for Global Health an der Universität Oslo einen Artikel über den gegenwärtigen und zukünftigen Stand der vernachlässigten Tropenkrankheiten für die Reihe „Global Health in the Era of Agenda 2030“ veröffentlicht. Diese Reihe ist eine Kollaboration zwischen Norad, dem dem Center for Global Health an der Universität Oslo und dem Journal of the Norwegian Medical Association.

Cystinet
NTD:s - The Present and the Future (PDF)
BMBF - Global Health, NTD:s (PDF)

• Infection and Immunity in Global Health

Schistosomiasis

Die Arbeitsgruppe „Infection and Immunity" beschäftigt sich mit der Rolle der angeborenen und adaptiven regulativen Immunantwort in chronischen Helmintheninfektionen. Dabei konzentriert sich die Forschung vor allem auf  eine der weltweit häufigsten Wurmerkrankungen durch den Parasiten Schistosoma mansoni (Bilharziose) mit mehr als 210 Millionen Infizierten weltweit. Die zentralen Fragen betreffen vorallem, wie sich das Immunsystem des menschlichen Wirts durch die Parasiten verändert, welche Anpassungsmechanismen stattfinden und welchen – positiven wie negativen - Einfluss das auf andere Erkrankungen des Wirts, wie beispielsweise Allergien oder Infektionskrankheiten (z.B. Hepatitis), oder auch auf die Effektivität von Impfungen hatNeben einem Schwerpunkt in der Grundlagenforschung, werden in klinischen Projekten die Auswirkungen der Schistosomeninfektion in der Schwangerschaft auf das frühkindliche Immunsystem und die Müttergesundheit sowie neue Medikamente zur Therapie erforscht.

Lesen Sie mehr in dem Artikel "Gesundheit für Alle" von Prof. da Costa, erschienen in Faszination Forschung, über das Thema Wurminfektionen und vernachlässigte Tropenkrankheiten.

 

Mehr über die Arbeitsgruppe Infection and Immunity in Global Health hier: Mikrobio

 

HelmVit

Das HelmVit Project (Impact of maternal helminth infection on Vitamin D regulation and on the immune system of the infant) wird von Prof. Clarissa Prazeres da Costa, Kodirektorin des Center for Global Health, Institute for Medical Microbiology, Immunology and Hygiene der TUM koordiniert, Projektpartner sind Prof. Akim Adegnika (CERMEL) und Dr. Meral Esen (Institute for Tropical Medicine, Universität Tübingen).

Ein Video über die Arbeit des HelmVit Projekts ist hier zu finden: 

http://globalhealthmunich.org/research/

Research ⇒ Neglected Tropical Diseases

Lehre

Jedes Sommersemester findet das Wahlpflichtfach Tropenmedizin statt, welches neben tropischen Erkrankungen auch wichtige Themen und Akteure aus dem Gebiet Global Health anspricht.

Mikrobio - Tropenmedizin

Des Weiteren übernahm das Center die Vorlesungen über Global Health im Rahmen des BSc Gesundheitswissenschaften sowie des MSc Health Science - Prevention and Health Promotion an der Fakultät für Sport-und Gesundheitswissenschaften.

Im August 2017 führte das TUM Medical Education Center gemeinsam mit dem CGH eine trilaterale Global Health Summer School durch, die sich an Medizinstudenten der TUM, der Université de Nice Sophia-Antipolis und der Medical University of Silesia, Katowice richtete.

Im Sommer 2020 kehrt die trilaterale Global Health Summer School zurück an die TUM und das CGH wird wieder gemeinsam mit dem TUM Medical Education Center das Programm erstellen und sich um die Durchführung kümmern.

 

    

 

Weitere Aktivitäten

Zusätzliche Aktivitäten und entsprechende Publikationen können hier gefunden werden.

 

                         

 

 

 

 

  • Global Health Round Table

Alle drei Monate organisieren wir einen Round Table für den ein bis zwei Vorträge über verschiedene Global Health relevante Themen organisiert werden und im Anschluss eine Diskussionsrunde stattfindet.

Bisher hat es Vorträge unter anderem zu folgenden Themen gegeben: "Vernachlässigte Tropenkrankheiten in Forschung und der Politk", "Pest: ein historischer Überblick über Erklärungstheorien", "Gesundheitssysteme in fragilen Staaten und (freiwillige) Gemeinegesundheitshelfer", "Antimirkobielle Rsistenzen und unentbehrliche Arzneimittel".

 

Social Media

Wir möchten Sie ermuntern, sich unsere Facebook und Twitter Kanäle anzusehen und diese zu abonnieren. Dort teilen wir unsere Aktivitäten und spannende Forschungsergebnisse aus dem Gebiet Global Health.

                                                                                                                                                                                                                                                              

Team

Prof. Dr. Clarissa Prazeres da Costa
Tel.: - keine Angabe -
Prof. Dr. Dr. Andrea S. Winkler
Tel.: - keine Angabe -